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Blog2021-06-18T15:07:01+02:00

Kurz und konkret: Ich zeige dir wie lernen geht

Ein Sportler benötigt eine gute Kondition und ist oft im Training, die DSDS Kandidaten waren ständig am Üben, Stimm-Coaching, Tanzkurs und probierten so einiges aus. An mancher Stelle zeigen sich Hindernissen und das ist auch gut so, denn dann können diese Hürden aus dem Weg geräumt werden. Nicht entmutigen lassen, ist das Motto.

Optimal ist, wenn du sowohl das Ziel als auch notwendige Hürden/Lerneinheiten im Blick hast.

Stell dir vor, wie du eine gute Note schreibst. Du darfst dir alles ausmalen, wie du dich fühlst, was deine Eltern sagen und du so richtig stolz auf dich bist.

Quelle: shutterstock

Quelle: shutterstock

Das ist ein Schritt zu besseren Noten, doch welche Übungen darfst du noch machen? Was muss auf dem Weg dahin noch erledigt werden? Sobald du dir darüber im Klaren bist, bist du einen Schritt zum Lernerfolg weiter.

An alle Eltern, die dies nun lesen, gehen Sie mit Fragen vor und leiten Ihr Kind dazu an, sich die Zukunft mit guten Noten vorzustellen. Viel Spaß und Erfolg.

Juli 6th, 2016|Allgemein, Blog2016|0 Kommentare

Kurz und konkret: Ich zeige dir wie lernen geht

Ziele  Quelle: shutterstock

Oft wissen Schüler nicht so genau, wo sie sich schwer tun und was sie wirklich wollen. Geeignete Ziele zu finden sind so für manche Erwachsene schwer. Häufig wollen wir von etwas weg und haben kein Ziel, wo es hingehen soll. Das ist aber der Turbo-Booster, sobald ein Schüler weiß, was er nicht mag und was er sich stattdessen wünscht. Eine gute Übung ist es, sich als Strichmännchen zu malen oder ein Foto aufzukleben und die Gedanken konzentriert darauf zu fokussieren, wie möchte ich als Schüler sein. Lassen Sie Ihr Kind zu diesem Foto oder Zeichnung alles aufschreiben, was es sich zum Thema Schule und Lernen wünscht. Hierzu gehört Mut. Vielleicht gibt es Wünsche, die auf den ersten Blick groß gelten. Lassen Sie Ihr Kind das Bild betrachten und entdecken, welches Talent verborgen liegt. Mit dieser Übung kann sich auch Ehrgeiz entwickeln und damit werden Ressourcen frei, die niemand vermutet hatte. Die Schüler dürfen den Fokus auf ihre Ziele lenken und begreifen, was alles in ihnen steckt. Jeden Tag sich damit eine Minute zu beschäftigen oder ein Gespräch zu führen, was alles möglich ist, ist der erste Schritt in die gewünschte Richtung.

Juni 29th, 2016|Allgemein, Blog2016|0 Kommentare

Kurz und konkret: Ich zeige dir wie lernen geht

Positive Gedanken können ein Rettungsanker sein

Quelle: Shutterstock

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Haben Sie Kinder oder Jugendliche, die für Veränderung oder Lernstoff eine besondere Motivation benötigen? Wenn ja, dann gehören Sie zu der Mehrheit der Familien, die sich mit diesem Thema beschäftigen.

Jetzt die gute Nachricht: Motivation ist lernbar

Es gilt herauszufinden ob Ihr Kind „Hoffnung auf Erfolg“ oder eher „Furcht vor Misserfolg“ hat. Manche Kinder gehen lieber den Aufgaben aus dem Weg, um den scheinbar „gedachten“ Misserfolg zu vermeiden.

Sie können mit  folgenden kleinen Tipps die Motivation Ihres Kindes erhöhen:

–       Lassen Sie Ihr Kind selbst früh Erfahrungen sammeln.

–       Eigenständig Entscheidungen zu treffen fördert selbstständiges Verhalten. Dadurch sind Schüler auch später in der weiterführenden Schule eher zum Lernen motiviert.

–       Zuspruch fördert zusätzlich die Motivation. Ein Baby lernt das Krabbeln und Gehen, indem es immer wieder hinfällt. Lassen Sie uns in Gedanken, aber nur kurz, vorstellen, wie motiviert  ein Baby sei, das bei jedem Hinfallen einen Klapps bekommt.  Ich denke, die Motivation zum Aufstehen würde verloren gehen.  Lob für Erfolge und gerade für Versuche ist kindheitsprägend und fördert die Resilienz. Loben Sie Ihr Kind nicht inflationär, sondern überraschen mit dem einen oder anderem Zuspruch. Das steigert das Selbstbewusstsein und die Motivation.

–       Sprechen Sie über die Ziele, es dürfen auch die nächsten kleineren Ziele sein, denn wer kein Ziel hat, wird auf Dauer kein Erfolg haben.

–       Unterstützen Sie Ihr Kind beim Überwinden der Null-Bock-Phase. Negative Gedanken und Sorgen ziehen uns runter. Ängste sind keine guten Ratgeber. Das alles sehen Sie an der Körperhaltung. Zunächst gilt es sich zu strecken und so groß zu machen wie es nur geht.

–       Und nun suchen Sie mit Ihrem Kind einen guten Gedanken, den Ihr Kind mental immer dabei hat. Malen Sie sich gemeinsam das Bild aus. Was sieht Ihr Kind? Ist es vielleicht ein Bild vom ersten Kuscheltier oder Haustier? Oder eine kleine Erfolgsgeschichte? Machen Sie das Bild im Kopf groß und bunt. Lassen Sie dazu gedanklich Musik laufen, oder den Hund bellen oder Stimmen reden. Selbstredend positiv.  Falls es nicht sofort klappt – üben Sie das Herbeidenken dieses „Guten Gedankens“ als Rettungsanker für herausfordernde Situationen.

Juni 22nd, 2016|Allgemein, Blog2016|0 Kommentare

Kurz und konkret, ich zeige dir wie lernen geht.

„Das kann ich nicht.“ ruft Ihr Kind und traut sich nichts zu. Jetzt sollten Sie hinhören und Ihr Kind ernst nehmen, denn nur ein gesundes Selbstbewusstsein und eine positive Lerneinstellung fördert den schulischen Erfolg. Nehmen Sie unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch, um das Selbstvertrauen aufzubauen, damit kommt auch die Motivation wieder.

Falls sich schon bei Kindern in der Grundschule die Einstellung manifestiert hat, es könne nichts, müssen die Eltern handeln. Eine negative Position zur eigenen Lernleistung blockiert das Lernen in allen Bereichen.

Quelle: shutterstock

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 Mit Lernzielen zum Lernerfolg  

Selbst geknüpfte Ziele sind notwendig, um aus dem Motivationsloch wieder heraus zu kommen. Die Schüler dürfen das Vertrauen in ihre Fähigkeiten wieder gewinnen. Vorher ist eine Ursachenforschung eine Hilfestellung. Woher kommt die negative Einstellung Ihres Kindes. Und dann erkennen Sie die Ziele Ihres Kindes, denn Ziele sind sehr individuell. Beobachten Sie Ihr Kind, wann ist es neugierig, was für Interesse zeigt es. Sobald Sie diese Themen und Ziele mit dem Thema Lernen verknüpfen, verändert sich die Lerneinstellung.

Kinder dürfen auch bereits in der Grundschule lernen, stolz zu sein. Auf eine gute Note darf ein Schüler stolz sein, belohnen Sie Ihr Kind mit Anerkennung, mit Schulterklopfen, mit tollen Worten und nehmen Sie Ihr Kind in den Arm und zeigen, wie stolz Sie auf die Motivation Ihres Kindes sind.

Gute Noten mit Geld zu belohnen, ist in meinen Augen eine Ersatzhandlung und so schnell nebenher. Ist das wirklich zielführend? Für das Leben? 

„Arbeite, als würdest du das Geld nicht brauchen.
Liebe, als hätte dich nie jemand verletzt.
Tanze, als würde niemand zusehen.
Singe, als würde niemand zuhören.
Lebe, als wäre der Himmel auf Erden.“

Mark Twain

Juni 9th, 2016|Allgemein, Blog2016|0 Kommentare

Kurz und konkret, ich zeige dir wie lernen geht

Ein Sportler benötigt eine gute Kondition und ist oft im Training, die DSDS Kandidaten sind ständig am Üben, Stimm-Coaching, Tanzkurs und probieren so einiges aus. An mancher Stelle zeigen sich Hindernissen und das ist auch gut so, denn dann können diese Hürden aus dem Weg geräumt werden. Nicht entmutigen lassen, ist das Motto.

Optimal ist, wenn du sowohl das Ziel als auch notwendige Lerneinheiten im Blick hast.

Stell dir vor wie du eine gute Note schreibst. Du darfst dir alles ausmalen, wie du dich fühlst, was deine Eltern sagen und du so richtig stolz auf dich bist.

Quelle: shutterstock

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Das ist ein Schritt zu besseren Noten, doch welche Übungen darfst du noch machen? Was muss auf dem Weg dahin noch erledigt werden? Sobald du dir darüber im Klaren bist, bist du einen Schritt zum Lernerfolg weiter.

Heute habe ich ein pdf-Formular für dich dabei, das du bitte ausfüllst und damit dein Ziel fest im Blick hast.

Zielebogen Kids

Mai 31st, 2016|Allgemein, Blog2016|0 Kommentare

Kurz und konkret, ich zeige dir wie lernen geht

Entspannung statt Dauerstress

Ständiger Stress kann bestimmte Hirnbereiche anhaltend verändern.  Ein Bereich, der Amygdala heißt, dort entstehen Gefühle wie Angst und Wut, ist bei Dauerstress ständig über erregt. Der Hippocampus, der wichtige Teil, sobald es ums Lernen geht, Inhalte zu speichern und wieder abrufen zu können, arbeitet nur reduziert. In der Literatur heißt es auch, dass der Bereich (linke präfrontale Cortex), der für Ziele und positive Emotionen zuständig ist, wenig aktiv ist.

Nun was kann helfen. Heute stelle ich Ihnen eine Atemübung vor und einen Tipp wie Sie durch Ernährung die Gelassenheit unterstützen können.

Der Atemtechnik-Klassiker

Zählen Sie beim Ein- und Ausatmen. Beispielsweise fünf Sekunden lang ein- und fünf Sekunden lang ausatmen. Es geht um das gleichmäßige rhythmische Atmen. Das Einatmen sollte durch die Nase erfolgen, das Ausatmen durch den Mund.

Stellen Sie sich beim Einatmen vor, dass Sie einen wohltuenden Geruch aufsaugen, der dann Ihren ganzen Körper durchströmt. Legen Sie eine Hand auf Ihren Bauch, atmen Sie tief in den Bauch hinein und nehmen Sie diese Atmung wahr. Beim Ausatmen stellen Sie sich vor, wie Sie eine Kerze ausblasen.

 

Wohlgewürzt stärkt die Seele

Ingwer regt den Stoffwechsel an und bringt Lebenslust.Quelle: shutterstock

Zimt hat eine kraftspendende Wirkung. Trinken Sie mit Ihren Kindern öfters mal eine Tasse Tee mit Zimt.

Nüsse sind die idealen Kraftpakete für das Gedächtnis.

April 21st, 2016|Allgemein, Blog2016|0 Kommentare

Kurz und konkret, ich zeige dir wie lernen geht

Nachdem wir viel Zeit in geschlossenen Räumen verbracht haben, können wir nun wieder Zeit im Grünen verbringen. Das Erblühen der Natur  und die wohligen Sonnenstrahlen sind wie ein Vitamincocktail für unsere Sinne, und es fällt leichter, uns auf unsere Wahrnehmung zu konzentrieren.

Ich sitze am Schreibtisch und höre einen Vogel zwitschern, schaue in den blauen Himmel und erinnere mich an die kühle, doch angenehme Luft von heute Morgen. Und freue mich auf den Duft des Frühlings.

Nehmen Sie sich das nächste Mal im Freien einige Sekunden Zeit oder mehr, sich auf den Moment zu konzentrieren. Was lässt Ihr Herz lachen? Sind es die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut, der Geruch auf dem Fußballfeld oder im Reitstall Ihres Kindes. Genießen Sie das erste Eis oder Sie grillen bereits? Oder tanken Sie Kraft beim Anblick auf einer Blumenwiese und beim Lauschen des Insektenzirpens?

Unser Gehirn unterscheidet nicht zwischen Realität und Fantasie. Nutzen Sie diese Tatsache und speichern Ihre Sinneseindrücke für trübe Tage. Hüllen Sie sich in Gedanken an den schönen Augenblick, den Sie gespeichert haben. Erinnern Sie sich, was sie sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken und spulen es in Ihrem Geiste ab.

Positive Emotionen sind ein guter Lernkatalysator. Machen Sie diese Übung doch gemeinsam mit Ihrem Kind und genießen den Augenblick.

April 6th, 2016|Allgemein, Blog2016|0 Kommentare

Kurz und konkret, ich zeige dir wie lernen geht

Heute knüpfe ich an den letzten Blogbeitrag an. Es geht um Worte, um unsere Gedanken, um unser Unterbewusstsein.

Gibt es Möglichkeiten das Unterbewusstsein zu programmieren? Kann ich Dinge wie auf Autopilot tun, von denen ich mal dachte, ich hätte keine Lust dazu? Oder sie seien zu stressig oder nervig.

Ich denke ja. Kennst du das Gefühl, du weißt, es ist besser Sport zu machen oder zu lernen, gleichzeitig sitzt ein „Schweinehund“ auf der Schulter und spricht zu dir. Manche Menschen sehen ihn sogar „in riesig“ neben sich. Ich kann ihn manchmal sogar spüren. Kennst du das?

Ist das bei dir dann auch so, dass später, nach einiger Zeit, du dich ärgerst, dass du etwas nicht gemacht hast. Bei mir war das lange so mit dem Joggen.

Ich war Königin im Ausreden erfinden. Kannst du das auch so gut wie ich?

Stell dir mal vor, es gibt einen Weg, dass du Dinge tust, die sein „müssen“, aber leicht und mit Spaß. Ich sage immer, ich gehe joggen wie auf Autopilot. Alles ist leicht, die Zeit geht schnell rum und danach fühlst du dich megageil.

Stell dir mal vor, du lernst leicht, behältst dir alles und schreibst eine gute Note. Was ist eine gute Note für dich? Stell dir diese Note mal bei geschlossenen Augen im Geiste vor. Jetzt. Wie fühlst du dich? Dein „Schweinehund“ ist stumm und du schreist vor Glück. Was schreist du?

Hast du Bock auf so einen Weg?

Eine sehr einfache Methode habe ich ausprobiert und sie gelingt. Ich nahm mir einen Block und habe jeden Tag viermal darauf geschrieben, dass ich joggen gehe.

Ich gehe joggen. Ich gehe joggen. Ich gehe joggen. Ich gehe joggen.

Ich lerne heute Mathe. Ich lerne heute Mathe. Ich lerne heute Mathe. Ich lerne heute Mathe.

Hey, nach ein paar Tagen, war das voll krass. Ich stehe morgens auf und ziehe meine Joggingklamotten an. Im Wald hatte ich das Gefühl wie auf Autopilot zu sein. Nach dem Laufen war ich überglücklich.

Ich lernte auch Mathe, ich wollte etwas in Mathe endlich verstehen. Auch hier hat es nach ein paar Tagen geklappt. Ich setzte mich an den Schreibtisch und habe endlich angefangen, herauszufinden für was der Logarithmus gut ist. Es ging sehr schnell.

Mein Tipp an dich. Nimm dir einen Block und schreibe gleich 4 x auf, was du als nächstes lernen willst. 

Quelle: shutterstock

Quelle: shutterstock

Viel Spaß! Entdecke deine Fähigkeiten – Mach was draus – sei ein Perlentaucher

Deine Andrea

 

Februar 18th, 2016|Allgemein, Blog2016|0 Kommentare

Kurz und konkret, ich zeige dir wie lernen geht

Der Lehrer ist voll scheiße…..macht dir und anderen das gute Laune?

Nimm Dir, vielleicht genau jetzt, einen Augenblick Zeit!

  1. Aufspüren negativer Gefühle

Notiere 3 Wörter, die Du immer wieder benutzt um Dich in schlechte Stimmung zu versetzen (gelangweilt, frustriert, wütend?). Achte bei der Wahl darauf, dass Du diese Begriffe regelmäßig verwendest um Dich zu lähmen und destruktiv mit Dir umzugehen. Um einige der Wörter aufzuspüren, die umgewandelt werden müssen, frage Dich: Welche negativen Gefühle stellen sich bei mir regelmäßig ein?

  1. Versetze Dich nun in eine überdrehte, ausgelassene Stimmung!

Erfinde spontan und wahllos einige neue Wörter, die deiner Meinung nach dazu dienen könnten, deine emotionale Intensität auf irgendeine Weise zu verändern. Entscheide Dich für ein Wort, das Du gerne anstelle des alten, einschränkenden benutzen willst.

Beispiel:

Löst der Begriff „wütend“ eine schlechte Stimmung bei Dir aus, verwende anstelle dieses Begriffes das Wort „unangenehm berührt“. Vielleicht reizt der neue Begriff ein wenig zum Lachen, somit hat er den Zweck der Übung schon erfüllt, denn er bewirkt eine abrupte Unterbrechung des alten Musters!

Februar 4th, 2016|Allgemein, Blog2016|0 Kommentare

Kurz und konkret, ich zeige dir wie lernen geht

Liebe Leserin, lieber Leser und liebe Perlentaucher-Freunde,

das Jahr 2015  war gefüllt mit einer Reise A bis Z zu Begriffen aus Schule, Lernforschung und Coaching. Heute freue ich mich, dass du wieder dabei bist. 2016 geht es um Übungen. Von der Theorie gehen wir gemeinsam in die Praxis. Ich lade dich ein, für wenige Minuten alle zwei Wochen mitzumachen und sei überrascht, wie die Übungen wirken. Frage in der Familie, wer alles diese coole Gedankenexperimente erleben möchte. Macht es vielleicht gemeinsam und habt Spaß dabei.

Ganz ver-rückt geht es los mit der Kopfstandtechnik. Edward de Bono hat sich das ausgedacht.Quelle: shutterstock

Stell dir einen Schüler vor, der immer schlechtere Noten schreibt. Was würde normalerweise passieren, die Eltern, du, ich bleibe mal beim du und hoffe, es ist ok. Nun du oder die Eltern würden aufzählen, was der Schüler alles machen muss. Der Lehrer quakt auch noch mit ins Wunschkonzert. Tu dies, tu das usw.

Jetzt wird es ver-rückt: Was müsste der Schüler tun, dass die Noten schlecht bleiben oder sogar noch schlechter werden? Was müssten die Eltern tun, damit der Schüler keine Lust hat zum Lernen?

Ich bitte dich zu der jeweiligen Frage mindestens 10 Ideen zu finden. Nimm ein Blatt und brainstorme so vor dich hin. Was hast du alles gefunden? Ein Beispiel könnte sein: Nachts mit dem Smartphone zu datteln, spät einzuschlafen und müde in die Schule gehen. Da geht dann gar nichts in den Kopf. Aufgabe erfüllt.

Nun machen wir gemeinsam noch einen Kopfstand. Was müsste passieren, damit du gute Noten schreibst? Nimm deine Liste und schreibe dir nun jeweils das Gegenteil auf. Hänge diesen Zettel an einen gut sichtbaren Platz und wiederhole ab und zu diese Übung.

In dem Beispiel heißt es dann: Ich lege mein Handy abends weg und gehe früh genug schlafen.

Eine Bitte schreibe mir wie gut du diese Übung findest. Welche Sätze hast du gefunden? Jeder Kommentar ist willkommen.

sonnige Grüße

Andrea

Januar 20th, 2016|Allgemein, Blog2016|0 Kommentare
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