Die Kommunikation an sich sollte auf Augenhöhe und wertschätzend ablaufen. Gerade innerhalb der Familie auch herzlich. Jede Form von Abwertungen in Form von Du-Botschaften, Beschuldigungen oder nonverbalen Signalen (Nichtbeachtung, Mimik, Gestik, Körpersprache) sollten unterlassen werden. Abwertungen bewirken zumeist, dass das Gegenüber auf Abwehr oder Widerstand geht.

Klare Ich-Aussagen sind lösungsorientiert. Mit Ich-Aussagen drücken wir unsere Gedanken, Bedürfnisse, Ziele und Wünsche aus. Großen Stellenwert hat es über die Gefühle zu sprechen. Unser Gegenüber darf wissen, was wir empfinden. Sich miteinander über die versteckten Gefühle auszusprechen, ist oft der „Eisbrecher“. Sage, was du fühlst.

Heute habe ich folgende Übung im Gepäck. Denke bei den Gesprächen in den nächsten zwei Woche darüber nach, was dein Gegenüber wohl so fühlt? Das gilt für jede Art von Kommunikation. Sei es normal, sei es ein Streitgespräch oder auch eine Nachricht über social media.

Quelle: shutterstock

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Und nimm wahr, was sich dabei in dir verändert. Wie gefällt dir das?