Heute knüpfe ich an den letzten Blogbeitrag an. Es geht um Worte, um unsere Gedanken, um unser Unterbewusstsein.

Gibt es Möglichkeiten das Unterbewusstsein zu programmieren? Kann ich Dinge wie auf Autopilot tun, von denen ich mal dachte, ich hätte keine Lust dazu? Oder sie seien zu stressig oder nervig.

Ich denke ja. Kennst du das Gefühl, du weißt, es ist besser Sport zu machen oder zu lernen, gleichzeitig sitzt ein „Schweinehund“ auf der Schulter und spricht zu dir. Manche Menschen sehen ihn sogar „in riesig“ neben sich. Ich kann ihn manchmal sogar spüren. Kennst du das?

Ist das bei dir dann auch so, dass später, nach einiger Zeit, du dich ärgerst, dass du etwas nicht gemacht hast. Bei mir war das lange so mit dem Joggen.

Ich war Königin im Ausreden erfinden. Kannst du das auch so gut wie ich?

Stell dir mal vor, es gibt einen Weg, dass du Dinge tust, die sein „müssen“, aber leicht und mit Spaß. Ich sage immer, ich gehe joggen wie auf Autopilot. Alles ist leicht, die Zeit geht schnell rum und danach fühlst du dich megageil.

Stell dir mal vor, du lernst leicht, behältst dir alles und schreibst eine gute Note. Was ist eine gute Note für dich? Stell dir diese Note mal bei geschlossenen Augen im Geiste vor. Jetzt. Wie fühlst du dich? Dein „Schweinehund“ ist stumm und du schreist vor Glück. Was schreist du?

Hast du Bock auf so einen Weg?

Eine sehr einfache Methode habe ich ausprobiert und sie gelingt. Ich nahm mir einen Block und habe jeden Tag viermal darauf geschrieben, dass ich joggen gehe.

Ich gehe joggen. Ich gehe joggen. Ich gehe joggen. Ich gehe joggen.

Ich lerne heute Mathe. Ich lerne heute Mathe. Ich lerne heute Mathe. Ich lerne heute Mathe.

Hey, nach ein paar Tagen, war das voll krass. Ich stehe morgens auf und ziehe meine Joggingklamotten an. Im Wald hatte ich das Gefühl wie auf Autopilot zu sein. Nach dem Laufen war ich überglücklich.

Ich lernte auch Mathe, ich wollte etwas in Mathe endlich verstehen. Auch hier hat es nach ein paar Tagen geklappt. Ich setzte mich an den Schreibtisch und habe endlich angefangen, herauszufinden für was der Logarithmus gut ist. Es ging sehr schnell.

Mein Tipp an dich. Nimm dir einen Block und schreibe gleich 4 x auf, was du als nächstes lernen willst. 

Quelle: shutterstock

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Viel Spaß! Entdecke deine Fähigkeiten – Mach was draus – sei ein Perlentaucher

Deine Andrea