Entspannung statt Dauerstress

Ständiger Stress kann bestimmte Hirnbereiche anhaltend verändern.  Ein Bereich, der Amygdala heißt, dort entstehen Gefühle wie Angst und Wut, ist bei Dauerstress ständig über erregt. Der Hippocampus, der wichtige Teil, sobald es ums Lernen geht, Inhalte zu speichern und wieder abrufen zu können, arbeitet nur reduziert. In der Literatur heißt es auch, dass der Bereich (linke präfrontale Cortex), der für Ziele und positive Emotionen zuständig ist, wenig aktiv ist.

Nun was kann helfen. Heute stelle ich Ihnen eine Atemübung vor und einen Tipp wie Sie durch Ernährung die Gelassenheit unterstützen können.

Der Atemtechnik-Klassiker

Zählen Sie beim Ein- und Ausatmen. Beispielsweise fünf Sekunden lang ein- und fünf Sekunden lang ausatmen. Es geht um das gleichmäßige rhythmische Atmen. Das Einatmen sollte durch die Nase erfolgen, das Ausatmen durch den Mund.

Stellen Sie sich beim Einatmen vor, dass Sie einen wohltuenden Geruch aufsaugen, der dann Ihren ganzen Körper durchströmt. Legen Sie eine Hand auf Ihren Bauch, atmen Sie tief in den Bauch hinein und nehmen Sie diese Atmung wahr. Beim Ausatmen stellen Sie sich vor, wie Sie eine Kerze ausblasen.

 

Wohlgewürzt stärkt die Seele

Ingwer regt den Stoffwechsel an und bringt Lebenslust.Quelle: shutterstock

Zimt hat eine kraftspendende Wirkung. Trinken Sie mit Ihren Kindern öfters mal eine Tasse Tee mit Zimt.

Nüsse sind die idealen Kraftpakete für das Gedächtnis.